Auch wenn Maggie nicht mehr unter uns ist, so hat sie doch sehr dazu beigetragen, dass wir dem Huskyfieber anheimgefallen sind.
Maggie kam Mitte September 2010 zu uns, ein grau-weißes flauschiges Fellknäuel voller Energie, dass unser Leben ziemlich auf den Kopf stellte. Das Leben mit Husky ist nicht nur einfach ein Leben mit Hund.
Auf die Bewegungsfreude waren wir halbwegs vorbereitet, da wir gerne wandern und zum Training auch Nordic Walking betreiben. Aber weil Maggie bei nahezu jedem Menschen, der uns begegnete, helle Begeisterung auslöste und wir noch sehr unerfahren waren, wuchs sie uns zeitweise fast über den Kopf mit ihren Kapriolen. Mit Hilfe einer klugen Hundtrainerin konnten wir unser Verhältnis glücklicherweise wieder auf Kurs bringen.
Maggie war unsere fröhliche Begleiterin auf vielen Touren, unser Sonnenschein und unsere Ausreißerin, die überall freundliche Aufnahme fand. Es traf uns hart, dass sie im Alter von knapp vier Jahren plötzlich schwer erkrankte und nach der niederschmetternden Diagnose noch am selben Abend eingeschläfert werden musste. Aber in unseren Herzen lebt sie weiter.
Aus Maggies Leben